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Ablösung, Trennung

Becker. A., Scharff-Kniemeyer, M. (1991) Und was wird aus uns, eine Familie geht auseinander. Ravensburg.
Stichworte: Alleinerziehende Mutter- Neudefinition der eigenen Rolle

Hier wird der Aspekt der alleinerziehenden Mutter mits Kindern in den Mittelpunkt gestellt. Auch hier werden Paar- und Elternebene deutlich getrennt. Der Wunsch die Eltern wieder zusammenzubringen und gleichermaßen die Angst, an ihrem Auseinandergehen schuldig zu sein, werden hier ebenso thematisiert. Die Krankheit des Kindes als eine Möglichkeit, die Eltern wieder zu vereinen, wird als Konfliktlösung verworfen. Zwar kümmern sich die Eltern gemeinsam um den kranken Bub, aber dann kehrt der Vater wieder zu sich nach Hause zurück. Die Verantwortung für die Definition der neuen Situation wird von der Mutter übernommen. Sie bewahrt den Kindern das Bild des guten Vaters. Auch hier grenzt sich die Mutter klar ab und verhindert somit, dass der Sohn an Vaters Stelle tritt. Die Gestaltung von neuen Ritualen in den getrennten Familien ist schließlich ein wichtiger Schlussakzent.

Brown, K. und M. (1994, 2 Aufl.). Scheidung auf dinosaurisch. Hamburg: Carlsen.
Stichworte: Einzelaufnahmen von Konfliktsituationen bei Scheidung

Dies ist keine zusammenhängende Geschichte. Vielmehr werden in Bild und Text viele Fragen beantwortet, die sich in der schwierigen Zeit vor und nach einer Scheidung stellen: Warum lassen sich Eltern scheiden? Was passiert mit Dir? Nach der Scheidung. Du wohnst bei einem Elternteil. Du hast plötzlich zwei Zuhause. Was erzählst du deinen Freunden usw. In diesem Programmbuch wird insgesamt eine produktive Auseinandersetzung mit allen Konflikten ,die aus einer Scheidung resultieren können, angeregt.

De Bode, Ann und Broere, Rien (1998). Du bleibst immer mein Papa. Ellermann Verlag,
ISBN 3-7707-6399 8
Stichworte: Scheidung, getrennt lebende Eltern neuer Mensch kommt in die Familie, Verlustangst;

Das Bilderbuch schildert einige Tage aus dem Leben der kleinen Anna. Es ist mit sehr ansprechenden Illustrationen ausgestattet, und aus der Sichtweise eines Kindes geschrieben. Es ist für Grundschulkinder geeignet. Anna geht es schlecht. Ihre Eltern sind nicht mehr verheiratet. Sie haben sich nicht genug geliebt. Anna besucht ihren Vater am Wochenende, zusammen mit ihrem älteren Bruder Lars. Für die Trennung der Eltern hat sich Anna die Schuld gegeben, bis ihre Mutter ihr sagte, dass dies nicht stimmt. Es läge nur an Papa und Ihr selbst. Sie wünscht sich nichts mehr, als dass ihre Eltern wieder zusammen kommen, und alles so wird, wie es vorher war. "Anna hofft aus tiefstem Herzen, dass er zurückkommt. Papa gehört zu ihr nach Hause, findet sie." Anna hat das Gefühl ihr Vater möchte etwas gut machen, weil er sie manchmal verwöhnt, und ihr öfters Geschenke kauft, oder mitbringt. Das alles wird für Anna noch verwirrender, als ihre Mutter ihr offenbart, das sie einen neuen Freund hat. " Zuerst ist Anna mit der ganzen Welt böse. ... Aber dann ... hat sie einen Plan. Einen fabelhaften Plan. Sie wird sich ganz ungezogen benehmen. Sie wird nicht gehorchen. Und ganz frech sein. Und immer nur über Papa reden. Mal sehen ob dieser Herr dann immer noch Mamas Freund sein will." Doch alles kommt anders. Jan, der neue Freund ihrer Mutter läßt sich nicht aus der Ruhe bringen, und kann sie sogar ein kleines bißchen für sich gewinnen. Als ihr Vater sie nach dem Besuch von Jan zu Hause abholt ist Anna ganz unwohl. Doch Anna erzählt Papa von Jan. Papa scheint das zu Annas Erstaunen gar nicht schlimm zu finden und Anna fällt ihm um den Hals und sagt: " Aber du bleibst immer mein Papa!"

Fried, Amelie und Jacky Gleich (1999), Der unsichtbare Vater. München: Carl Hanser Verlag,
ISBN 3-446-19737-0
Stichworte: Trennung der Eltern; Akzeptieren eines neuen Mannes im Haus, die Mutter teilen

Das Bilderbuch handelt von dem Jungen, Paul, der alleine mit seiner Mutter lebt. Diese hat sich vor drei Jahren von seinem Vater getrennt und Paul hat ihn seitdem nicht wieder gesehen. Eines Morgens sitzt ein fremder Mann am Frühstückstisch und die Mutter erklärt Paul, dass der Mann Ludwig heiße und von nun an bei ihnen wohnen werde. Paul gefällt das gar nicht. Für ihn ist sein Vater immer noch bei ihnen, allerdings ist er unsichtbar. Er wurde verzaubert, weil er früher so wenig Zeit für Paul hatte. Paul versucht mit allen Mitteln den neuen Mann loszuwerden. Er kann. nicht verstehen, wieso seine Mutter einen anderen Mann braucht, wo sie doch Paul hat. Die letzten Jahre hat er ihr bei allem geholfen, sie sogar versorgt, wenn sie mal krank war. Das Such ist humorvoll geschrieben und gleichzeitig wird deutlich in welcher Situation sich Paul befindet und wie verzweifelt er ist, weil alle seine Versuche, den Neuen loszuwerden, fehlschlagen. Paul verdrängt jede Sympathie für Ludwig, aus Angst, der Vater würde wütend werden und sich von ihm abwenden. Im Buch wird ganz deutlich, wie schwer es Paul fällt die Situation zu verstehen. Er kann nicht glauben, wenn die Mutter ihm sagt, es sei besser für sie beide, dass Vater nicht mehr da sei. Dabei wünscht sich Paul so sehr seinen Vater wieder zu sehen. Trotz der Situationskomik, die in der Geschichte immer wieder auftritt, weicht sie nicht von der Realität ab. Die Geschichte von Paul ist nur ein Beispiel, jedoch sicherlich für Kinder in ähnlicher Situation leicht nachvollziehbar. Sicherlich ist es für diese Kinder auch beruhigen zu lesen, dass es auch andere Kinder gibt, denen es genauso geht. In Pauls Fall hat die Geschichte ein glückliches Ende. Beim Besuch des Stadtfestes mit Mama und Ludwig trifft Paul endlich auf seinen Vater. Erstaunt muß Paul feststellen, dass sein Vater und Ludwig sich kennen und sogar mögen, Nachdem Paul erkennt, dass sein Vater den neuen Mann an Mutters Seite akzeptiert fällt es Paul auch nicht mehr schwer. Zuletzt erlaubt die Mutter Paul sogar, dass er seinen Vater besuchen darf. Paul schätzt sich schließlich sogar glücklich in seiner Situation, da er jetzt sogar zwei Väter hat. Die Bilder im Buch sind sehr farbenfroh und heiter gemalt. Die Sätze sind kurz und einfach geschrieben, es kommt viel wörtlich Rede darin vor. Das Buch eignet sich gut für Kinder im Grundschulalter.

Grejniec, M. und Bolliger, M. (1989) Augustin und die Trompete. Zürich: bohem.
Stichworte: Autonomie Ablösungsprozess Eigenständigkeit vs. Fremdbestimmung.

Der kleine Augustin soll Feuerschlucker werden wie sein gleichnamiger Vater,sein Großvater und alle seine Urgroßväter, aber er hat Angst davor. Er ist unfähig, sich gegen den väterlichen Wunsch zur Wehr zu setzen und flüchtet zunächst in eine Krankheit, da er noch keine Möglichkeit gefunden hat, als Subjekt ..Ich ­zu sagen und die Verantwortung für seine Lebensgestaltung zu übernehmen. Er wird immer kleiner (und damit umsorgter), denn größer werden hieße Feuerschlucker werden. Als der Zirkusdirektor behauptet, dass Augustin nicht nur kleiner, sondern auch dümmer würde, verliert sich sein Glauben an die Heilkraft der Krankheit.Deshalb entschließt sich Augustin endlich, seinen eigenen Entwurf zu verwirklichen und Musiker zu werden.

Jörg, Sabine und Kellner, Ingrid (1996). Der Ernst des Lebens. Thienemann Verlag,
ISBN 3-522-43155-3
Stichworte: Einschulung Erster Schultag Schulangst Ablösungsprozess
Das Bilderbuch schildert die letzten Tage vor Annettes 6. Geburtstag vor ihren ersten Tagen in der Schule. Das Buch ist mit wenig Text, und dafür großzügigen Bildern ausgestattet. Die Bilder sind in kräftigen Farben gemalt. Die Farben spiegeln meist auch die Stimmung des Bildes und wieder. Die Bilder sind einfach, aber ansprechend gezeichnet. Die Sprache des Textes ist kindgerecht. Das Bilderbuch Ist meiner Meinung nach für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Die Bilder und der Text sind synchron zueinander und ergänzen sich optimal. "Wenn du erst in die Schule kommst, beginnt der Ernst des Lebens", sagen alle zu Annette. Wie der wohl aussieht? Und wie soll sie sich da noch auf den ersten Schultag freuen? Annettes 6. Geburtstag kam und es war ein schöner Geburtstag. Er war so schön, dass Annette darüber sogar den Ernst des Lebens vergaß. Die ersten Schultage waren schön, Annette malte, schrieb, sang, rechnete und schwatzte zwischendurch mit dem Jungen, der neben ihr saß. "Er durfte bei Annette abschreiben. Er brachte ihr sogar Bonbons mit: eine ganze Tüte voll für Annette. Der Junge hieß Ernst. Annette war sehr froh. Nun hatte sie den Ernst ihres Lebens kennen gelernt. Sie war erleichtert, dass der Ernst des Lebens so nett war: Und sie beschloss sich von den Großen nie mehr Angst machen zu lassen." - Eine vergnügliche Vorbereitung auf den ersten Schultag

Maar, N. und Ballhaus, V. (1988) Papa wohnt jetzt in der Heinrichstraße. Lehr: Modus vivendi. Stichworte: Scheidung- spielerische Konfliktlösung- Neudefinition der eigenen Rolle

Der Prozess einer Scheidung aus der Sicht des Kindes Bernd. Im Spiel mit seinen beiden Teddybären spiegelt sich seine Realität: am Anfang spielen sie darin verheiratet, dann haben sie immer häufiger Krach. Mittels Fotos wird die Geschichte der Eltern rekonstruiert (Fotos ermöglichen die Re­konstruktion von Wirklichkeit, rufen die Geschichte in Erinnerung : Heirat,erstes Kind, und dann sind plötzlich keine Fotos mehr eingeklebt). Entschieden redet der Vater dem Kind aus, dass es für die Streitigkeiten der Eltern verantwortlich sein könnte; auch gibt es keine Schuldzuweisung an einen Elternteil.. Das Paar findet keinen gemeinsamen Weg; der Vater zieht aus. Einfühlsam wird gezeigt welche Mittel Kindern zur Verarbeitung ihrer Situation zur Verfügung stehen, und wie Eltern diesen Prozess unterstützen können. Als Eltern finden sie schließlich einen übereinstimmende Lösung. Bernd lernt zu unterschieden: er hat Papa lieb und Mama lieb, sie haben ihn lieb, aber sie lieben sich nicht mehr. Auch die Gefahr, dass das Kind in die Rolle des Ersatzpartners geraten könnte, wird in diesem Buch thematisiert. Im Spiel wird das passiv Erlittene aktiv gestaltet und damit bewältigt. Als Ausdruck des kindlichen Wunsches, dass sich die Eltern wieder versöhnen und zusammenfinden, vereint Bernd die beiden Teddybären in der Wohnung des Vaters. Er hat jetzt zwei Zuhause, -betont wird die Vielfalt der Lebensmöglichkeiten, die dadurch entsteht.

Martinez, M. und Capedevila, R. (1992). Die zweigeteilte Anna ... Reden wir darüber. Wien: Picus.

Stichworte: Trennung der Eltern- Schulprobleme- Hin- und Hergerissen sein

Anna weiß nicht mehr, wo sie zu Hause ist und wo sie hingehört. Grund hierfür: Ihre Eltern haben sich getrennt und sie wird ständig hin und her geschoben. Und weil sie so viele Fragen beschäftigen, kann sie sich in der Schule überhaupt nicht mehr konzentrieren; der Lehrer will mit den Eltern reden, das will Anna eigentlich nicht. Auch in dieser Geschichte lernt Anna verstehen, dass sie nicht allein ist: Ihre EItern werden trotz Scheidung immer zu ihr halten und sie unterstützen.

McAfee, A. und Brown, A. (1992). Mein Papi,... nur meiner oder Besucher, die zum Bleiben kommen
Stichworte: Übergang alleinerziehend / neue Familie- Vater-Tochter-Beziehung

Beschrieben wird die kritische Übergangssituation vom alleinerziehenden Elternteil mit Kind hin zur zusammengesetzten Familie. In Form einer Rahmenerzählung wird hier die therapeutische Wirkung des Bilderbucherzählens beispielhaft veranschaulicht. Ein alleinerziehender Vater, der in trauter Zweisamkeit mit seiner Tochter lebt, erzählt ihr die Geschichte der Besucher, die zum Bleiben kamen. Im Verlauf dieser Geschichte gesellt sich zu einem alleinerziehenden Vater eine Frau mit ihrem Sohn, sehr zum Entsetzen der Tochter, die ihren Vater nur für sich haben will. Der erzählende Vater konfrontiert seine Tochter mit einem möglichen Zukunftsszenario, dem der zusammengesetzten Familie. Thematisiert dabei auftauchende Verlustängste, aber auch die neuen belebenden Seiten einer solchen Konstellation. Die Tochter aus der Rahmenerzählung findet zu ihrer eigenen Geschichte, indem sie das Geschehen kommentiert, fragt, sich empört und am Ende für sich zu dem Schluss kommt, dass sie noch nicht dazu bereit ist, ihren Vater zu teilen.

Sendak, Maurice (1967). Wo die wilden Kerle wohnen. Zürich: Diogenes Verlag AG,
ISBN 3 257 00546 6
Stichworte: Konflikt mit den Eltern Umgang mit Angst und Einsamkeit Ablösung vom Elternhaus Träume

Das Bilderbuch enthält 18 in Pastellfarben gehaltene Zeichnungen und kommt mit wenig Text aus. Es ist für Vor- und Grundschulkinder besonders geeignet. Ihnen gefällt besonders, wie furcht- und respektlos Max mit den wilden Kerlen umgeht. Die psychologische Hintergründigkeit dieses Kinderbuches und seine freundlich gruselig gezeichneten wilden Kerle machen aber auch Erwachsenen Spaß. Der kleine Max bearbeitet einen Konflikt mit seinen Eltern im Traum. Er schwingt sich zum König der wilden Kerle auf, indem er furchtlos ihrem Blick standhält. So wie es ihm widerfahren ist, bricht er ihr Spiel ab und schickt die wilden Kerle ohne dass sie es verstehen können und ohne Essen ins Bett. Er fühlt sich danach einsam und möchte dort sein, wo ihn jemand am allerliebsten hat. Nämlich bei seinen Eltern. Die Rückreise dauert lange, aber er kehrt gern zu ihnen zurück. So, wie die Ablösung von den Eltern, ist auch der Abschied von den wilden Gesellen keine einfache Sache : "Geh bitte nicht fort - wir fressen dich auf - wir haben dich so gerne schreien die wilden Kerle, aber Max sagt: "Nein!" steigt in sein Schiff und winkt zum Abschied. Max wacht aus seinem Traum auf und findet neben seinem Bett ein versöhnliches Zeichen seiner Eltern: Das noch warme Abendessen

Ungerer, T. (1974) Kein Kuss für Mutter. Zürich: Diogenes,
Stichworte: Mutter-Sohn-Konflikt Ablösungsprozess

Ein Mutter-Sohn-Konflikt: Loslassen können und festhalten wollen, loslösen, aber nicht die Verbindung verlieren. Beträchtliche Spannungen zwischen der überzärtlichen Katze und ihrem provokativ-aggressiven Sohn Toby . Der immer wieder herausfordernde Katzenjunge kämpft verzweifelt um Eigenständigkeit und Autonomie,- mit Worten und Taten, während die Mutter innige Nähe durch Behütung lebt. Der Konflikt eskaliert. Die von Frau Tatze bis dahin unterdrückte Aggression bahnt sich einen Weg, sie verpasst ihrem frechen Sprößling eine Ohrfeige, setzt damit endlich Grenzen Jetzt können Mutter und Sohn erstmals miteinander verhandeln: Tobi schenkt der Mutter Blumen unter der Bedingung ,dass sie ihm keinen Kuss dafür gibt.

Wittner, Wolfgang (1999). Wochenende bei Papa. Kerle Verlag, ISBN 3-451-70272-X Stichworte: Scheidung, getrennt lebende Eltern, Vater wohnt weiter weg.

Das Bilderbuch schildert den Ausflug der kleinen Jenny zu ihrem Vater auf das Land. Jenny wohnt mit ihrer Mutter in der Stadt. Das Buch ist mit wenig Text, und dafür großzügigen Bildern ausgestattet. Die Bilder wirken an manchen Stellen, wie von Kinderhand gemalt / die Proportionen stimmen einfach nicht. Die Farben der Bilder sind in Pastell gehalten. Auf manchen Seiten, werden Fotos in die gezeichneten Bilder eingebaut. Das Bilderbuch ist in kurzen, prägnanten Sätzen geschrieben und für Kinder ab 4 Jahren geeignet. Es wird im Text nicht die Geschichte des Wochenendes erzählt, sondern nur die Gefühle beschrieben und ein paar Dialoge. Die Geschichte wird von den Bildern erzählt. Jenny freut sich an diesem Morgen, denn sie geht ihren Papa in Butzbach auf dem Land besuchen. Papa hatte bis vor kurzem noch bei ihnen gelebt, doch "die Eltern hatten andauernd Streit. Da haben sie sich getrennt. Jenny war sehr traurig darüber und manchmal musste sie weinen." Die Mutter bringt Jenny mit dem Zug nach Butzbach, doch sie steigt nicht aus und bleibt, sondern fährt weiter um eine Tante zu besuchen. Das macht Jenny traurig, doch Papa muntert sie auf. Doch sie vermisst ihre Mutter trotzdem ein bisschen. Am selben Abend noch ruft Mama an, und Jenny ist froh ihre Stimme zu hören. Als sie schlafen geht murmelt sie: " Dich habe ich am liebsten und Mama habe ich auch am liebsten